Kinder lernen Sprachen spielend einfach

Kinder lernen eine zweite Sprache deutlich einfacher als Erwachsene. Der Grund ist dafür, daß die Gehirnentwicklung in der Kindheit noch nicht abgeschlossen ist, wodurch das Gehirn flexibler ist, so daß die Kinder eine neue Sprache schnell und einfach aufnehmen können.
Darüber hinaus haben jüngere Kinder keine Scheu, Fehler zu machen, im Vergleich zu Erwachsenen, sie haben weniger Angst vor der Sprache, und als Ergebnis finden sie es einfacher, eine neue Sprache zu erlernen. Sie erlernen es spielerischer und nicht so „ernst“ wie Erwachsene. Zum Beispiel kann ein achtjähriges Kind eine Sprachklasse als eine Klasse von Sprachspielen sehen, und sie werden eine positive Einstellung zur Klasse haben und sich wohlfühlen. Mit anderen Worten, der gesamte Lernprozess findet spielerischer und mit größerer Freude und Neugier statt.

Eine große Unterstützung beim Lernen einer Fremdsprache haben sich Lernprogramme am Computer und Smartphone herausgebildet, die Kinder und auch Erwachsene mit Freude an die neu zu erlernende Sprache heranführen. Rosetta Stone Homeschool ist ein leistungsstarkes Lernwerkzeug, das den Schülern eine interaktive und einnehmende Sprachlernerfahrung bietet und gleichzeitig Eltern die Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung stellt, die sie benötigen, um den Fortschritt der Schüler zu verfolgen und zu überwachen. Mit Hilfe einer Vielzahl von Techniken und Funktionen beschleunigt die Software das Sprachenlernen und liefert quantifizierbare Erfolgsmessungen. Rosetta Stone Manager ist ein integriertes Management-Tool, das Echtzeit-Berichtsfunktionen, Details zum Fortschritt der Schüler und benutzerfreundliche Verwaltungsfunktionen bietet. Rosetta Stone Homeschool gibt es inzwischen für über 30 verschiedene Sprachen.

RosettaStone

Die Grammatik ist in das Lernen integriert. Verben werden konjugiert, indem man lernt, dass sie verschiedene Formen haben, egal ob man sagt „Ich laufe“, „Er läuft“, „Sie laufen“, „Sie laufen“ usw. Und Grammatik wird auch in der Verwendung von korrekten Pronomen und Verbfällen gelehrt, indem man sie im richtigen Kontext lernt. Dadurch lernen die Kinder die neue Sprache spielerisch und können Ihre große Stärke, die Neugier, voll ausspielen, wodurch der Lernprozess sich deutlich verbessert und die Sprache schneller gelernt werden kann.

Das einzige Manko an der Lernsoftware RosettaStone ist der recht hohe Preis, der jedoch angesichts der schnellen Lernerfolge der Kinder dennoch seine Rechtfertigung hat. Wem der Preis dennoch zu hoch ist, kann mit Glück oder etwas Geduld z.B. auf dieser Gutscheinseite einen Gutscheincode für Rosetta Stone finden, mit dem man die Sprachsoftware mit 30% oder gar 45% Rabatt erhalten kann. Den RosettaStone Gutscheincode löst man einfach im Warenkorb ein und bekommt den reduzierten Preis angezeigt. Aber auch ohne Gutschein lohnt es sich, den Preis zu bezahlen, die Lernerfolge sprechen für sich.

Das Lernen mit der Sprachsoftware kann man wunderbar in den Alltag integrieren, die Kinder lernen auf diese Art und Weise zusätzlich zur Sprache noch selbständiges Lernen, was im Internetzeitalter von großem Wert ist. Die SprachfFertigkeiten bauen in Rosetta Stone alle aufeinander auf, so daß das Kind bei Lernlücken einfach eine Sequenz zurückgeht und anschließend weiterlernen kann. Für die Kinder fühlt sich der Lernprozess ganz natürlich an, er regt ihre große Neugier an und so erlernen sie die neue Sprache spielend einfach.

Kinder möchten sich ausprobieren

Kinder möchten sich ausprobieren

Sicher müssen Sie auf Ihr Kind aufpassen, aber zu ängstlich dürfen Sie auch nicht sein. Kinder sind neugierig, experimentierfreudig und sie wollen Spiele spielen, bei denen sich die Erwachsenen nicht einmischen. Sie wollen sich frei entfalten und nicht dauernd von diesem oder jenem abgehalten werden. Natürlich sind auch Sie wichtig, aber eben nicht beim spielen. Sie sind vielmehr dazu da, um neue Anregungen zu liefern und Erfahrungen einzubringen. Sie sind auch Ansprechpartner und “Publikum“, dem das Kind neue Ideen präsentieren kann. Manchmal können Sie auch als Mitspieler agieren, vorausgesetzt sie folgen den Spielregeln der Kinder.

Lernspiele als gute Ergänzung

Lern- und Förderspiele sind sehr viele auf dem Markt, sie sollen den Kleinen helfen, ganz bestimmte Fähigkeiten zu trainieren und Formen und Farben zu unterscheiden. Motivation und Konfliktfähigkeit sollen gefördert werden und das alles nur, um die Kinder auf die Schule vorzubereiten und sie den harten Schulalltag besser bestehen zu lassen.

Doch das ist nicht das Wichtigste, jedes Kind hat nämlich andere Bedürfnisse und kann seine eigene Persönlichkeit und Kreativität selbst entdecken. Wichtig ist dabei immer, daß das Kind sich mit Freude am Tun ausprobieren kann. Lernspiele können dabei helfen, aber unbedingt nötig sind sie nicht. Lassen Sie Ihr Kind auch frei spielen und das Kind entscheiden, mit wem es spielt, was es spielt und wie lange es spielt. Jedes Kind entdeckt seine Umwelt auf eine andere Weise. Im Kindergarten sollten Sie Ihr Kind anmelden, hier sind sie mit Gleichaltrigen zusammen und erlernen soziales Verhalten ganz spielerisch.

Kindergarten-Kinder lernen durch spielen

Kindergarten-Kinder lernen durch spielen

Kinder lernen spielerisch, Sie brauchen eigentlich gar nichts dafür zu tun. Die Kleinen sind neugierig und vergleichen die Leistungen gerne mit Gleichaltrigen. Und das schon im Kindergarten,
sie fördern sich quasi selbst. Sie hingegen bekommen gute Ratschläge von Nachbarn, Freunden und Bekannten, die Sie mehr verunsichern als Ihnen zu helfen. Beruhigen Sie sich, Sie tun instinktiv das Richtige. Kinder werden am meisten gefördert, wenn sie ausgiebig spielen können. Schon von klein an müssen die Kinder natürlich Raum und Zeit für die verschiedensten Spiele haben, sie sollten frei spielen können und nicht von Erwachsenen bevormundet und gemaßregelt werden. Wenn die kleinen Kinder ausgiebig spielen durften, sind sie auch in der Schule viel erfolgreicher, sie sind deutlich stabiler und dem Schulalltag besser gewachsen.

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Alle Kinder spielen gerne

Ob nun im Kindergarten, im eigenen Kinderzimmer oder im Garten, Kinder lernen beim Spielen.
Zwischen Spielen und Lernen gibt es bei den Kleinen eigentlich gar keinen Unterschied. Die Kinder suchen sich automatisch die Spiele aus, die ihrer Entwicklungsstufe entspricht. So finden sie heraus, wie die Dinge funktionieren und wozu man sie gebrauchen kann. Sie machen sich mit Gegenständen vertraut und bekommen eine Vorstellung davon, wie sie verwendet werden und aus welchen Materialien sie hergestellt werden. Die motorischen Fähigkeiten werden im Spiel geschult,
sie lernen praktisch, wie die Hände und Finger optimal eingesetzt werden können. Sie sehen oft das spielen nur als Zeitvertreib der Kinder an, aber wenn Sie mal genauer hinschauen, werden Sie schnell bemerken, wie konzentriert und voller Hingabe gespielt wird.

Gerade beim Spielen kann das Kind seine Fähigkeiten austesten und immer wieder neue Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. Sie können das den Kindern nicht beibringen, diese Fähigkeiten eignen sich die Kleinen selbst an. Schon im Kindergarten tauschen sie sich mit anderen Kindern aus, erlernen Einfühlungsvermögen, Kreativität und Verantwortung.